"Land beschließt Teststrategie für Sonderpädagogik nach den Osterferien"
war zu lesen:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-beschliesst-teststrategie-fuer-sonderpaedagogik-nach-den-osterferien/?&pk_medium=newsletter&pk_campaign=220413_newsletter_daily&pk_source=newsletter_daily&pk_keyword=coronavirus%3E
Gestestet wird nur noch in Sonderschulen GENT und KMENT sowie an den entsprechenden Schulkindergärten. "Damit bietet das Land besonders vulnerablen Gruppen Schutz vor einer Infektion mit Corona."
Nein! Denn die "vulnerablen Gruppen" leben und lernen mitten unter uns. Das nennt man "Inklusion". Aber das hatte ja schon der Bund mit der Maskenpflicht schon vorgemacht: Wer geschützt werden soll, soll sich doch selbst ins Krankenhaus, ins Pflege- oder Altenheim oder Behindertenheim einweisen lassen. Und ganz folgerichtig: Wenn du das Infektionsrisiko deines Kinds mit Behinderung verringern möchtest, dann schick es eben in die Sonderschule! Wer als alter, kranker, behinderter Mensch oder halt als SchülerIn an der Gesellschaft teilhaben will, der muss halt mit den Bedingungen dort irgendwie zurecht kommen. Das wäre ja noch schöner, wenn sich alle für wenige einschränken müssten.
Inklusionsverständnis 2022.